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Safe Places

SAFE PLACES

Kinder schützen - sichere Orte schaffen

Ein EU-Projekt zur Stärkung von Kinderschutzstrukturen

HINTERGRUNDINFORMATIONEN

... kenne die Risiken und entwickele entsprechende Schutzkonzepte.

Grenzverletzungen, Übergriff und Gewalt gegenüber Kindern und Jugendlichen kann es in jeder Organisation und Institution geben, die mit Kinder und Jugendlichen arbeitet bzw. Projekte durchführt. Verantwortungsvolle Organisationen und Institutionen sind sich dessen bewusst, kennen die Risiken und entwickeln entsprechende Schutzkonzepte. Diese werden meist Kinderschutzrichtlinie oder –policy oder auch Safeguarding-Policy genannt. Safeguarding versteht sich als umfassenderes Konzept, das stärker den präventiven Charakter betont.

Die Hauptbestandteile jeder Kindesschutz-Policy sind:

  • Selbstverpflichtung der Organisation zum Kindesschutz.
  • Präventive Maßnahmen
  • Fallmanagement-System inkl. Beschwerdemechanismen
  • Umsetzung mit den Partnern im In- und Ausland.
  • Monitoring, Evaluierung und Weiterentwicklung
  • Kinder und Jugendliche sollten in einer für sie sinnvollen Weise an dem Prozess beteiligt werden

WORUM GEHT ES

... Kinder müssen vor jeder Form von Gewalt in Organisationen und Institutionen geschützt werden.

Kinder und Jugendliche verbringen ihre Zeit in ihren Familien sowie in Kindergarten, Schule, Sport- und Freizeitvereinen. Noch immer sind Kinder und Jugendliche häufig Gewalt durch Erwachsene, aber auch durch Gleichaltrige, ausgesetzt. Gewalttätige Übergriffe und Grenzverletzungen sind weit verbreitet. Sie finden im familiären Umfeld ebenso statt wie in Einrichtungen und Organisationen.

Institutionen und Organisationen, in denen sich Kinder und Jugendliche aufhalten, haben daher einen besonderen Schutzauftrag, um sichere Orte für Kinder, „Safe Places“, zu werden.

Verantwortungsvolle Organisationen kennen die Risiken und setzen entsprechende Schutzkonzepte um.

PROJEKT-PARTNER*INNEN & KONTAKT

...ECPAT Österreich, Netzwerk Kinderrechte, die Österreichischen Kinderschutzzentren

PROJEKTLEITUNG

ECPAT Österreich

Astrid Winkler (EU-Projektleiterin)
winkler@ecpat.at

Waltraud Gugerbauer (Operative Projektleitung)
gugerbauer@ecpat.at

www.ecpat.at

PROJEKTPARTNER*INNEN

DIE ÖSTERREICHISCHEN KINDERSCHUTZZENTREN
martina.wolf@oe-kinderschutzzentren.at
www.oe-kinderschutzzentren.at

Netzwerk Kinderrechte
elisabeth.schaffelhofer@kinderhabenrechte.at
www.kinderhabenrechte.at

ZIELE

... Kinderschutz-Strukturen aufbauen, fördern und stärken.

Ziel des EU-Projektes „Safe Places“ ist es, dass alle Organisationen und Einrichtungen, die mit Kindern und Jugendlichen von 0-18 Jahren arbeiten, ein Kinderschutzkonzept entwickeln und umsetzen.

Von staatlicher Seite braucht es dafür verpflichtende Regelungen, dass Kinderschutzkonzepte ein notwendiges Qualitätskriterium werden.

AKTIVITÄTEN

... Beratung, Training, Analysen, Jugendpartizipation und politische Lobbyarbeit.

  • Beratung und Schulung von Organisationen und Institutionen bei der Entwicklung und Umsetzung von Schutzkonzepten
  • Gründung einer „Allianz für Kinderschutz“
  • Etablierung einer Online-Plattform
    zur Unterstützung bei der Entwicklung von Schutzkonzepten (www.kinderschutzkonzepte.at)
  • Online-Darstellung von Organisationen mit Schutzkonzepten
  • Training und Weiterbildung von Fachkräften sowie Vertreter*innen von Behörden Austausch mit Regierungsvertreter*innen, Behörden und anderen relevanten Interessensgruppen
  • Internationaler Wissenstransfer und Austausch für Fachleute
  • Jugendbeteiligung als Querschnittstätigkeit sowie Etablierung eines aktiven Jugendbeirates

ZIELGRUPPEN

...Organisationen und Institutionen, die mit Kindern arbeiten

  • Institutionen und Organisationen, die mit Kindern arbeiten beziehungsweise Veranstaltungen oder Aktivitäten mit Kindern durchführen
  • Zuständige Behörden
  • Politische Entscheidungsträger*innen
  • Kinder und Jugendliche
  • Multiplikator*innen/Trainer*innen

PROJEKTLAUFZEIT

...vom EU-Projekt zum Regelbetrieb

1. September 2019 bis 31. August 2021

Danach wird der Großteil des Projektes in einen Regelbetrieb überführt.

Projektfolder zum Download:

Projektfolder zum Download

ALLIANZ FÜR KINDERSCHUTZ

...für die Verbesserung von Vernetzung und Kooperation im Kinderschutz.

  • Vernetzung und Kooperation im Kinderschutz verbessern
  • Gemeinsame Standards entwickeln
  • Aktivitäten im Kinderschutz abstimmen und uns auch gemeinsam medial zu Wort melden, wenn sich dafür eine Notwendigkeit ergibt
  •  Knapp 30 Teilnehmer*innen haben beim Kick-Off Treffen der Allianz für Kinderschutz teilgenommen – alle Schlüsselfunktionär*innen aus Organisationen und Institutionen, die im Kinderschutz tätig sind
  • Weitere Treffen und ein wechselseitiger Austausch zum Kinderschutz werden folgen

LEGAL ANALYSIS

...Verpflichtung zu Kinderschutzkonzepten rechtlich möglich.

  • Im Rahmen des EU-Projektes Safe Places wurde Dr. Mazal von ECPAT Österreich beauftragt, eine Rechtsanalyse zu den Möglichkeiten der Implementierung von Kinderschutzrichtlinien zu verfassen
  • Dr. Mazal sieht durchaus gute Chancen für eine auch rechtliche Verankerung von Kinderschutzkonzepten, wie er u. a. in der Executive Summary (Seite 4) ausführt:
  • Kinderschutz ist in Österreich in zahlreichen Gesetzen punktuell geregelt, doch fehlt eine bundesweit einheitliche Regelung, die eine explizite Verpflichtung zur Etablierung und Weiterentwicklung von Konzepten und Richtlinien zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vorschreibt
  • Eine Verpflichtung zur Entwicklung und Umsetzung von Kinderschutzkonzepten/-richtlinien könnte auf Basis zahlreicher Kompetenzen des Bundes implementiert werden
Legal Analysis zum Download

MAPPING/BERICHT

...über die Verbreitung von Kinderschutzkonzepten in Österreich.

  • Kinderschutzkonzepte finden in den letzten Jahren mehr und mehr Verbreitung - allerdings sind bei österreichischen Organisationen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, in weiten Bereichen strukturelle Gewaltpräventionsmaßnahmen noch nicht etabliert.
  • Forderungen: mehr Bewusstseinsbildung dahingehend  aber auch eine Verpflichtung zur Implementierung von Kinderschutzkonzepten
  • Fördervergaben sollten an das Vorliegen eines solchen Konzeptes geknüpft werden
  • Für die Entwicklung und Etablierung entsprechender Konzepte braucht es auch entsprechende personelle und finanzielle Ressourcen – dafür sollte es gezielte, einmalige Unterstützungen aus öffentlichen Fördertöpfen des Bundes und der Länder geben
Kurzfassung Bericht zum Download

WORKSHOP - UND BERATUNGSANGEBOT

...zur Entwicklung von Kinderschutzrichtlinien.

  • Juni 2020 – "Safe Places" bietet Workshops und Beratung zur Erarbeitung maßgeschneideter Kinderschutzkonzepte und Kinderschutzrichtlinien für Organisationen an.
  • Organisationsinterne Workshops:
    Abgestimmt auf den Bedarf und die Situation in der Organisation werden in internen Workshops Informationen zu Kinderschutzkonzepten/-richtlinien vermittelt und Schritte zur Entwicklung eines organisationseigenen Kinderschutzkonzeptes erarbeitet.
  • Beratungsangebot 
    In Beratungen wird auf die organisationsspezifischen Gegebenheiten und Anforderungen ausführlich eingegangen und Unterstützung bei der Entwicklung und Implementierung des Kinderschutzkonzeptes geboten.
  • Zusatzangebot
    Laufende Begleitung während des Teilnahmezeitraums. Materialien und Vorlagen zur Erarbeitung von Kinderschutzkonzepten/-richtlinien werden bereitgestellt. Nach Absolvierung der Workshops erhalten Organisationen eine Teilnahmebestätigung.
  • TERMINE - Workshop:
    19.01.2021, 13:00-17:00 Uhr
    11.02.2021, 13:00-17:00 Uhr
    05.03.2021, 09:00-13:00 Uhr
  • Angebot, Information und Anmeldung finden Sie hier.

VERBINDLICHE SCHUTZKONZEPTE

...für Kindergärten, Schulen, Sport- und Freizeitvereine sind ein Gebot der Stunde!

Auf Grund der jüngsten Gewalt- und Missbrauchsfälle fordern Kinderschutzorganisationen ein rasches Handeln

10. Juni 2020 – Drei österreichische Kinderschutzorganisationen, darunter ECPAT Österreich, nehmen in einer gemeinsamen Pressemitteilung Stellung zu den jüngsten Gewalt- und Missbrauchsfällen und fordern ein rasches Handeln sowie verbindliche Kinderschutzkonzepte für Kindergärten, Schulen, Sport- und Freizeitvereine. Nicht nur während der Corona-Zeit sollen bspw. in Ferienlagern verbindliche Standards gelten, sondern auch darüber hinaus, denn Kinderschutzkonzepte reduzieren das Risiko für Gewalt. 

„Wir alle wollen, dass unsere Kinder in Kindergärten, in Schulen, in Sport- und Freizeitvereinen gut und sicher betreut werden. Wir alle wollen also ein schützendes Umfeld für unsere Kinder. Um das zu erreichen, braucht es Kinderschutzstrukturen. Denn Kinderschutzkonzepte reduzieren das Risiko für Gewalt!“  weisen die drei Geschäftsführerinnen Astrid Winkler (ECPAT Österreich), Martina Wolf (Österreichische Kinderschutzzentren) und Elisabeth Schaffelhofer-Garcia Marquez (Netzwerk Kinderrechte) auf den notwendigen Paradigmenwechsel hin.

Zur Pressemitteilung

DER JUGENDBEIRAT VON "SAFE PLACES"

...hat seine Arbeit begonnen.

Februar 2020 – Elf Jugendliche und junge Erwachsene haben sich an einem Wochenende im Februar in Reichenau an der Rax zusammengefunden, um gemeinsam den Jugendbeirat im EU-Projekt "Safe Places" zu starten.Sie alle kommen aus Organisationen, die derzeit ihre Kinderschutzrichtlinien entwickeln oder umsetzen.

Im Lauf der kommenden eineinhalb Jahre werden sie ihre Expertise – die Erfahrungen und Sichtweisen als junge Gruppenmitglieder, als haupt- oder ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen in die Weiterentwicklung der Schutzkonzepte einbringen.
Der Jugendbeirat drang in den Diskussionen schnell zu Kernthemen des strukturellen Kinderschutzes vor:

  • Wie kann ein Schutzkonzept in alle Teile einer Organisation verbreitet werden?
  • Wie erreicht man einen Kulturwandel quer durch alle Ebenen?


Für das Projekt und die Kinderschutzrichtlinien will der Beirat Impulse zu vielen Fragen geben:

  • Was brauchen Kinder und Jugendliche?
  • Wie können Unsicherheiten abgebaut werden?
  • Wie können die Richtlinien noch praxistauglicher werden?
  • Wie können wir Kinder einbeziehen, wenn wir sichere Orte für sie schaffen wollen?

Diese Impulse werden nicht nur in die konkreten Schutzkonzepte der einzelnen Organisationen aufgenommen, sondern von den jungen Beiratsmitgliedern auch bei den Round Tables, Expert*innentreffen und anderen Aktivitäten von "Safe Places" an die Teilnehmenden herangetragen werden.

BUNDESPRÄSIDENT DR. ALEXANDER VAN DER BELLEN

...unterschreibt „Safe Places” Gästebuch. 

18. November 2019 – Anlässlich des diesjährigen 30-jährigen Jubiläums der UN-Kinderrechtekonvention hat sich Bundespräsident Alexander van der Bellen mit Vertreter*innen österreichischen Kinderrechtsorganisationen getroffen. Diese haben ihn zu einer Fülle von Kinderrechtsthemen informiert und aufgezeigt, wo es in Österreich noch besonderen Handlungsbedarf gibt.

Martina Wolf, Geschäftsführerin „Die Österreichischen Kinderschutzzentren“ konnte ihm kurz von dem gemeinsamen EU-Projekt „Safe Places“ berichten. Alexander van der Bellen unterschrieb bei diesem Anlass auch das „Safe Places“ Lobbying-Gästebuch.

Vor wenigen Tagen konnte auch die Bundesministerin für Frauen, Familien und Jugend, Mag.a Ines Stilling, bei einem Gespräch zu Kinderrechten über das EU-Projekt „Safe Places“ informiert werden und als erste im Lobbying-Gästebuch unterschreiben.

Foto - Copyright: Peter Lechner/HBF

ERSTE UNTERSCHRIFT IM  "SAFE PLACES" LOBBYING-GÄSTEBUCH

...von Bundesministerin Ines Stilling.

14. November 2019 - In großer Runde haben Vertreter*innen von NGOs Mag.a Ines Stilling, Bundesministerin für Frauen, Familien und Jugend, im Bundeskanzleramt, zu einem Gespräch eingeladen und eine Fülle an Kinderrechtsthemen eingebracht mit dem Fokus darauf, wo die Kinderrechte noch nicht entsprechend umgesetzt werden bzw. gegen bestimmte Kinderrechte politisch agiert wird.
Vertreten waren: Die Bundesjugendvertretung, National Coalition, Diakonie Österreich, Unicef Österreich, Katholische Jungschar, Österr. Kinderfreunde/Rote Falken, Pfadfinder und Pfadfinderinnen Österreichs, Die Österreichischen Kinderschutzzentren, Österreichischer Behindertenrat, Österr. Liga für Kinder- und Jugendgesundheit und SOS Kinderdorf.
Dabei ging es u. a. auch um die Bemühungen der Organisationen ECPAT Österreich, National Coalition, Österreichische Kinderschutzzentren und die Österreichische Liga für Kinder- und Jugendgesundheit, Kinderschutzkonzepte in Österreich vermehrt auf den Weg zu bringen, geschildert. Wir haben betont, wie wichtig es ist, dass Organisationen, die mit Kindern arbeiten, über solche Konzepte zu verfügen und auf Beispiel Original Play verwiesen.

Dabei wurde auch das EU-Projekt Safe-Places vorgestellt und die Ministerin Mag.a Ines Stilling um die erste Unterschrift im "Safe Places-Gästebuch" gebeten mit der Information, dass wir das Projekt im Ministerium noch im Detail vorstellen möchten. Abschließend haben wir an die Ministerin appelliert, wie notwendig es ist, die Politik in diesen Bemühungen mit an Bord zu haben, weil diese über eine Ausweitung der Förderkriterien ein Instrument an der Hand hat, Kinderschutz-Prozesse in Organisationen zu beschleunigen.

Copyright:  bka/Regina Aigner

ORIGINAL PLAY-FALL ZEIGT DEFIZITE BEI QUALITÄTSSTANDARDS AUF

...ECPAT Österreich und der Bundesverband Österreichischer Kinderschutzzentren fordern verpflichtende und überprüfbare Kinderschutzstandards.

29. Oktober 2019 - ECPAT Österreich und der Bundesverband Österreichischer Kinderschutzzentren sprechen sich in einer gemeinsamen Pressemitteilung für die Einführung verbindlicher Kinderschutzrichtlinien für Organisationen aus. „Kinderschutzrichtlinien bzw. Kinderschutzkonzepte für Organisationen, die mit Kindern arbeiten, machen eine intensive Auseinandersetzung mit den Risiken für Kinder durch das eigene Angebot notwendig und beinhalten eine Fülle von präventiven Maßnahmen, um etwaigen Risiken zu begegnen“, sagen die Geschäftsführerinnen, Martina Wolf (Österreichische Kinderschutzzentren) und Astrid Winkler (ECPAT Österreich).

Sie beziehen damit zu Vorfällen rund um Original Play Stellung: „Eine Kinderschutzrichtlinie ist ein Instrumentarium, das auf verschiedenen Ebenen einer Organisation ansetzt, um Gewalt gegen Kinder zu verhindern. Ein Strafregisterauszug allein reicht hier sicher nicht.“

Die gesamte Pressemitteilung finden Sie hier

TREFFEN ZUM START VON EU-PROJEKT SAFE PLACES

...04./05. Oktober 2019.

Mitarbeiter*innen von ECPAT Österreich, dem Dachverband der österreichischen Kinderschutzzentren, dem Netzwerk Kinderrechte Österreich und von ECPAT Deutschland trafen sich zum gemeinsamen Projektstart des EU-Projekts "Safe Places".

Breiter Raum bei dem Treffen nahm die Stellung von Jugendpartizipation im Projekt ein.

Gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen soll erarbeitet werden, an welchen Stellen im Projekt und mit welchen Methoden sie in die Ausarbeitung einer Kinderschutzrichtlinie integriert werden können. Durch ihre Einbindung sollen Kinderschutzrichtlinien besonders gut auf die Lebensrealitäten der Kinder in den jeweiligen Organisationen, in denen Richtlinien implementiert werden, eingehen.

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